Theißtalschule

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Anschrift / Kontakt

Theißtalschule
Lenzhahner Weg 11
65527 Niedernhausen
Tel: +49 (6127) 90700
Fax: +49 (6127) 907025
E-Mail: poststelle@theisstalschule.niedernhausen.schulverwaltung.hessen.de



Homepage 2: http://www.theisstalschule.de
Moodle-Plattform: https://mo3947.schule.hessen.de

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Basisdaten der Schule

Schulprofil

Theißtalschule Niedernhausen
Lenzhahner Weg 11
Fon: (0 61 27) 90 70 - 0
Fax: (0 61 27) 90 70 - 25
mail: sekretariat@theisstalschule.de
web: » http://www.theisstalschule.de

Zahlen und Fakten (Stand 04.03.2006)

Schulformbezogene Gesamtschule

Unsere Schwerpunkte

Unser Leitbild

Als kooperative Gesamtschule begreift sich die Theißtalschule als ein "Haus des Lernens", in dem Können, Urteilsvermögen und verantwortungsvolles Handeln als wesentliche Merkmale von Bildung im Vordergrund stehen. Ihre Schülerinnen und Schüler werden zur Leistung, Kreativität und zum demokratischen Miteinander angeregt und auf das Studium sowie das Berufsleben vorbereitet.

Die kooperative Gesamtschule dient aufgrund des Zusammenwirkens ihrer Zweige dem Ziel, die Begabungs- und Leistungsschwerpunkte der Schülerinnen und Schüler in individueller Bestimmung der Bildungswege zu entfalten. Allen Schülerinnen und Schülern werden über die Gegenstandsbereiche, Bildungsziele und Anforderungen der Bildungsgänge hinausgehende gemeinsame Lernerfahrungen vermittelt. Die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen wird durch die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in den Schulzweigen, in schulformübergreifenden Veranstaltungen und bei der Gestaltung des gemeinsamen Schullebens gefördert.

Die Lehrerinnen und Lehrer stimmen in Konferenzen die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in den Schulstufen und -zweigen aufeinander ab. Dies gilt neben der Gestaltung des gesamten Schullebens auch für die Lehr- und Lernmittel und die Maßstäbe für die Leistungsbewertung.

Unsere neue Grundschule

Um einen gleitenden Übergang für die Kinder vom Kindergarten zur Grundschule zu ermöglichen, besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen unserer Schule und den jeweiligen Kindergärten (Elternabende, Arbeitstreffen). Die zukünftigen Erstklässler lernen ihre Schule an einem "Schnuppertag" schon viele Wochen vor dem ersten regulären Schulbesuch kennen. Im Anfangsunterricht wird besonders darauf geachtet, den Kreis der Bezugspersonen gering zu halten, das heißt, möglichst viel Klassenlehrerunterricht. Rhythmisierende Elemente wie intensive Bewegungspausen, für die entsprechendes Spielmaterial angeschafft worden ist, zwischen den Blöcken gemeinsamen Lernens und Spielens bestimmen den Tagesplan des Schulvormittags. Phasen freier Arbeit werden eingebaut, in denen die Lehrerinnen und Lehrer auf umfangreiches didaktisches Lernmaterial zurückgreifen können. Die Kinder werden so allmählich auf Selbständigkeit beim Lernen vorbereitet.

Des weiteren steht eine Sprachheilpädagogin in enger Kooperation mit den Klassenlehrern für die Arbeit mit sprachauffälligen Kindern mehrmals in der Woche zur Verfügung. Muttersprachlicher Unterricht wird für Schüler italienischer und türkischer Abstammung angeboten.

Seit diesem Schuljahr (98/99) besteht ein Betreuungsangebot mit verlässlichen Öffnungszeiten für alle Grundschüler.

Integration

Im Schuljahr (97/98) wurden erstmals 2 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam mit den anderen Schülern unterrichtet.

Mit einer Mischung aus klassenlehrerbezogenem Kernunterricht und leistungsdifferenziertem Fachlehrerunterricht werden die Schüler langsam auf die Anforderung der höheren Klassen vorbereitet, in denen der Fachlehrerunterricht überwiegt.

Unser Hauptschulzweig

Durch ihre besonderen pädagogischen Angebote und psychologischen Aspekte der Unterrichtsarbeit stärkt die Hauptschule das Selbstbewusstsein der Schüler, bringt Erfolgserlebnisse und ermöglicht bei guten Leistungen auch den Wechsel zum Realschulzweig. Um diese Unterrichts- und Erziehungsziele zu erreichen, schafft die Hauptschule also eine Unterrichts- und Lernsituation mit handlungsorientierten Schwerpunkten und Öffnung zum Lernumfeld.

Der Hauptschulunterricht findet weitgehend im Klassenverband statt. Ab der Klasse 7 kommt zu den Pflichtfächern Wahlpflichtunterricht hinzu. Er ermöglicht den Schüler/innen eine individuelle Schwerpunktbildung und fördert die Entwicklung ihrer Interessen. Kleine, überschaubare Lehrerteams arbeiten gemeinsam an dieser Aufgabe.

Unser Realschulzweig

Der Bildungsauftrag der Realschule liegt in der Vorbereitung der Schüler auf das spätere aktive Berufsleben: "Reales" Lernen hat Vorrang vor abstrakten Lerninhalten. Der Erwerb von solidem Grundwissen und dessen erster Erweiterung stehen ebenso im Vordergrund wir die dazugehörenden Fertigkeiten. Daneben spielt das Einüben von Arbeits- und Verhaltensweisen eine große Rolle, die das Berufsleben als Selbstverständlichkeit voraussetzt: Gründlichkeit, Ordnung, Sorgfalt, Verantwortung, Selbständigkeit und Teamgeist.

Unser Gymnasialzweig

Mit Beginn des Schuljahres 1997/98 besuchten erstmals zwei Gymnasialklassen die 7. Klasse unseres Gymnasialzweiges. Die ersten Schüler haben mittlerweile erfolgreich ihr Abitur abgelegt. Den Schüler/innen stehen moderne Klassen- und Fachklassenräume (zwei Computerräume mit 18 bzw. 14 Arbeitsplätzen, Chemie-, Physik-, Biologieraum, Musikfachraum) zur Verfügung, die selbstverständlich auch von den Schülerinnen und Schülern der anderen Zweige genutzt werden.

Das Gymnasium vermittelt seinen Schüler/innen eine allgemeine Bildung und ermöglicht ihnen entsprechend ihren Leistungen und Neigungen eine Schwerpunktbildung, die sie dazu befähigt, ihren Bildungsweg an einer Hochschule, aber auch in berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen. Es besteht eine Kooperation mit der gymnasialen Oberstufe in Idstein (Pestalozzischule).

Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen im gymnasialen Zweig sind:

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