Paula-Fürst-Schule
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Paula-Fürst-Schule In den Muckenäckern 4 61250 Usingen Tel: +49 (6081) 9160200 Fax: +49 (6081) 916929 E-Mail: poststelle@pfs.wehrheim.schulverwaltung.hessen.de Moodle-Plattform: https://mo4729.schule.hessen.de
Kartenausschnitt
Basisdaten der Schule
- Schule/Zweig mit FS Lernen
- Ganztagsprofil 1
- Regionales Beratungs- und Förderzentrum
- Koedukativ
Schulprofil
Heinrich-Kielhorn-Schule in Wehrheim/Taunus
- Schule für Lernhilfe des Hochtaunuskreises
- Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum
Schulleiter: Gottlieb Burk Stellv.: Wolfgang Schlootz
Sekretariat: Monika Bubenik (Mo-Fr 8-12h)
E-Mail: verwaltung@hki.hochtaunuskreis.net
Größe:
- 137 Schülerinnen und Schüler in 11 Klassen
- 22 Lehrkräfte
- Schulzeit: 7.55 - 13.05 Uhr
- Pädagogische Nachmittagsbetreuung an 3 Tagen bis 16.00 Uhr
- für erziehungsschwierige Schüler der Grundstufe an 2 Tagen bis 15.30 Uhr
Besonderes:
- zwei Klassen für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Erziehungshilfe
- eine Praxisklasse für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Erziehungshilfe
- Klasse 9-10 zur Vorbereitung auf den externen Hauptschulabschluss
- Aktive Spielpausen mit Seilzirkus, Kletterwand, Spieleausleihe, Fußball in der Halle
- Förderung von Bewegung (Psychomotorik) und Sport (Teilnahme an sportlichen Wettbewerben)
Schulkonzeption:
An der HKS werden Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 - 16 Jahren in Kleingruppen (max. 16 Kindern) unterrichtet, welche die Anforderungen der allgemeinen Schule nicht bewältigen konnten und deren Lernfähigkeit oft erheblich und länger andauernd beeinträchtigt ist. Bei der Förderung geht die Schule soweit wie möglich vom individuellen Entwicklungsstand aus und erstellt Förderpläne für jede Schülerin und für jeden Schüler.
Ziel ist es,
- in der Grundstufe die Voraussetzungen für die spätere Lern- und Lebenswelt zu schaffen und die Kulturtechniken zu vermitteln,
- in der Mittelstufe das Sozialverhalten, die Selbständigkeit und soziale Kompetenz zu fördern und
- in der Hauptstufe möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu einem qualifizierten Abschluss und zur Berufsreife zu führen durch
- Blockpraktika (Klasse 8, 9),
- 1-2-tägige Praxistage (Klasse 9, 10),
- Vorbereitung auf den externen Hauptschulabschluss (Kl. 9-10),
- enge Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und dem Arbeitsamt, der IHK, der HK mit dem Ziel der Übernahme in ein Ausbildungsverhältnis.
Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen und Einrichtungen und vor allem den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.
Als sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum sehen wir unsere Aufgabe darin, vor allem Lern-, Verhaltens- und Sprachauffälligkeiten frühzeitig durch Diagnose, Beratung und ambulante Maßnahmen in den Grund- und Hauptschulen der Region präventiv zu begegnen. Hierbei wird eine enge Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern, dem schulpsychologischen Dienst, Erziehungsberatungsstellen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, sozialen, ärztlichen und therapeutischen Diensten und den Eltern angestrebt. Der Gemeinsame Unterricht behinderter und nicht behinderter Schülerinnen und Schüler wird vor allem in den Grundschulen gefördert.