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Kurt-Schumacher-Schule

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Anschrift / Kontakt

Kurt-Schumacher-Schule
Karbener Weg 38
61184 Karben
Tel: +49 (6039) 92350
Fax: +49 (6039) 923549
E-Mail: poststelle@kska.karben.schulverwaltung.hessen.de



Homepage 2: http://www.kssk.de
Moodle-Plattform: https://mo6124.schule.hessen.de

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Basisdaten der Schule

Schultyp
Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
Schulformangebote
  • Gymnasiale Oberstufe
  • Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
  • Hauptschule/zweig bis Stufe 9
  • Realschule/zweig
Besondere Einrichtungen
  • Ganztagsprofil 1
Voraussetzungen
  • Koedukativ
Dienststellennummer
6124
Rechtsstellung
Öffentliche Schulen
Schulamt
SSA für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis
Schultraeger
Wetteraukreis

Schulprofil

Zahlen und Fakten!!

Schulstufen/-zweige:

Hauptschul-, Realschul-, Gymnasial-zweig, Gymnasiale Oberstufe

Anzahl Klassen:

49

Anzahl Schüler:

1500

Anzahl Lehrer:

95

Unsere Schwerpunkte
  • Pflichtbereich
    • 1. Fremdsprache Englisch
  • Wahlpflichtbereich
    • 2. Fremdsprache Französisch / Latein ab Klasse 7
    • 3. Fremdsprache Französisch / Latein / Italienisch ab Kl. 9
  • Wahlbereich und AGs
    • zahlreiche AGs (wechselnde Angebote)
    • Förderunterricht
    • Freizeitangebote
  • Schulöffnung/Schulleben
    • Päd. Mittagsbetreuung
    • Schulsozialarbeit
    • Schüleraustausch
    • Musikprojekt "Best in Class"
    • Projektwochen/Schulfeste
  • Organisation/Struktur
    • schulformbezogene Eingangsklassen in Jg.5
    • Gymnasiale Oberstufe
    • Integration von Lern- u. Körperbehinderten
    • Durchlässigkeit zwischen den Zweigen

Unser Leitbild

Die konsequente Dreigliedrigkeit der Schulzweige ab Jahrgangsstufe 5 soll einerseits eine klare äußere Leistungsdifferenzierung und eine Ausrichtung auf eindeutig definierte Schullaufbahnen und -abschlüsse gewährleisten. Andererseits soll durch zweigübergreifende Koordination und Kooperation sowie durch geeignete Fördermaßnahmen ein hohes Maß an Durchlässigkeit und eine flexible Korrektur von Schullaufbahnentscheidungen ermöglicht werden.

Der überwiegend im Klassenverband stattfindende Unterricht gibt den Schülern Rückhalt in einer stabilen Lerngruppe. Klassen- und z. T. auch zweigübergreifend organisierter Unterricht in den Wahlpflichtfächern, Religion und Arbeitsgemeinschaften fördern darüber hinaus die soziale Integration. Diese wird auch durch die räumliche Integration der drei Zweige unterstützt.

Die Integration von Lern- und Körperbehinderten wird im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten versucht.

Pädagogische Mittagsbetreuung (Mittagessen, Hausaufgabenhilfe, Freizeitangebote, Arbeitsgemeinschaften) und Schulsozialarbeit binden viele Schüler auch im außerunterrichtlichen Bereich an die Schule und schaffen dadurch ein hohes Maß an Identifikation der Schüler mit "ihrer" Schule.

Der Oberstufenunterricht erhält durch fächerübergreifende Kooperation, handlungsorientierte Projektarbeit sowie durch Öffnung der Schule besondere Akzente.

Pflichtbereich

Eine Besonderheit des Pflichtbereiches ist die Möglichkeit der Teilnahme am Hauptfachunterricht (Deutsch, Mathematik, Englisch) des nächst "höheren" Zweiges. Zu diesem Zweck wird der Hauptfachunterricht einer oder mehrerer Klassen zeitlich parallel gelegt. Auf diese Weise kann ein spezieller Begabungsschwerpunkt gefördert und/oder ein späterer Zweigwechsel vorbereitet bzw. erprobt werden.

Wahlpflichtbereich

Im Gymnasialzweig werden ab Klasse 7 Französisch und Latein als zweite Fremdsprache sowie ab Klasse 9 neben diesen Fächern auch Italienisch, Informatik und Erdkunde angeboten. Im Real- und im Hauptschulzweig stehen ab Klasse 7 alternativ zur zweiten Fremdsprache Französisch Wahlpflichtkurse mit kognitivem, musisch-praktischem und sportlichem Schwerpunkt zur Auswahl. Die Wahlpflichtkurse sind mit Ausnahme der Fremdsprachen weitgehend zweigübergreifend organisiert.

Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)

Im Wahlbereich werden zahlreiche schulformübergreifende Arbeitsgemeinschaften für alle Jahrgangsstufen angeboten. Sie laufen im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung (s. unten) und umfassen ein weites Angebotsspektrum, das jährlich wechselt. Besonders beliebt sind Computer- und Sportkurse. Ebenfalls im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung gibt es Freizeitangebote, die von den Schülern auch ohne vorherige Anmeldung wahrgenommen werden können. Neben Billard, Tischfußball und Spielen verschiedener Art werden von den Betreuern wechselnde Aktivitäten angeboten. In der gymnasialen Oberstufe stehen Informatik und Italienisch als wahlfreie Kurse zur Auswahl.

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Schulöffnung und Schulleben

An drei Tagen in der Woche gibt es eine Pädagogische Mittagsbetreuung jeweils von 12. 30 bis 16. 00 Uhr. Dazu gehören: Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Freizeitangebote und Arbeitsgemeinschaften. In regelmäßigen Abständen gibt es Projektwochen, Schulfeste und Schulsportfeste. Verschiedene Sportgruppen aus dem Wahlpflicht- und dem Wahlbereich beteiligen sich regelmäßig und erfolgreich am Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia". Die Schulschach-AG nimmt häufig an landesweiten Schulmeisterschaften teil und hat bereits eine Hessenmeisterschaft gewonnen.

In der Trägerschaft des Deutsch-Ausländischen-Freundschaftskreises läuft seit Jahren die Schulsozialarbeit, die einen Schülertreffpunkt für Schülerinnen und Schüler aller Zweige unterhält, Beratung und Hilfestellung bei individuellen Problemen anbietet und u. a. auch bei der Lehrstellensuche behilflich ist.

Mit Partnerschulen in Frankreich, Italien, Tschechien und den USA werden Schüleraustauschfahrten durchgeführt. Seit dem Schuljahr 1998/99 wird jedes Jahr eine fünfte Gymnasialklasse im Rahmen des Musikprojektes "Best in Class" als Orchesterklasse gebildet, in der alle Schülerinnen und Schüler ein Instrument spielen lernen. Der Musikunterricht erfolgt in vier Wochenstunden bei zwei Lehrkräften.

Organisation und Struktur

Die ursprünglich vorhandene Förderstufe wurde bereits 1988 durch schulformbezogene Eingangsklassen 5/6 mit umfangreichem Fördersystem ersetzt. Der Förderunterricht in Deutsch, Mathematik und Englisch ist schulformbezogen organisiert und wird je nach Lehrerversorgung klassenbezogen oder klassenübergreifend erteilt.

Die gymnasiale Oberstufe hat im Schuljahr 1997/98 mit der Stufe 11 ihren Betrieb aufgenommen und ist seit dem Schuljahr 1999/2000 voll ausgebaut.


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