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Brüder-Grimm-Schule

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Anschrift / Kontakt

Brüder-Grimm-Schule
Dünzebacher Straße 21
37269 Eschwege
Tel: +49 (5651) 33950
Fax: +49 (5651) 339520
E-Mail: poststelle@brueder-grimm.eschwege.schulverwaltung.hessen.de


Homepage: http://brueder-grimm.eschwege.schule.hessen.de
Homepage 2: http://www.brueder-grimm-schule-eschwege.de
Moodle-Plattform: https://mo7675.schule.hessen.de

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Basisdaten der Schule

Schultyp
Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
Schulformangebote
  • Förderstufe
  • Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
  • Hauptschule/zweig bis Stufe 9
  • Praxis und Schule allgemeinbildend
  • Realschule/zweig
Besondere Einrichtungen
  • Ganztagsprofil 1
Voraussetzungen
  • Koedukativ
Dienststellennummer
7675
Rechtsstellung
Öffentliche Schulen
Schulamt
SSA für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis
Schultraeger
Werra-Meißner-Kreis

Schulprofil

Zahlen und Fakten!!

Schulstufen/-zweige:

Hauptschul-, Realschul-, Gymnasialzweig, SchuB-Klassen

Anzahl Klassen:

39

Anzahl Schüler:

928

Anzahl Lehrer:

65

Unsere Schwerpunkte

  • Sozialkompetenz- und Methodentraining
  • Beratungsteam, Schulsozialarbeit 
  • Schulseelsorge 
  • Engagement im sozialen Bereich 
  • Sucht- und Gewaltprävention
  • Lernen mit modernen Medien
  • Technik und Naturwissenschaften
  • Schulpartnerschaften und Schüleraustausch
  • Musikveranstaltungen / Konzerte
  • Zusammenarbeit Schule & Betrieb / Job-Börse

Unser Leitbild

SICH WOHLFÜHLEN UND ETWAS LEISTEN

Die Brüder-Grimm-Schule versteht sich als eine Schule, in der leistungsorientiertes Arbeiten und Lernen in entspannten Lernsituationen gezielt möglich wird. Da Schüler durch eigenes Tun lieber und besser lernen, ist die Entwicklung von Handlungsorientierung ein wichtiger Bestandteil des Schulprogramms.

INDIVIDUALITÄT STÄRKEN UND KOOPERATION FÖRDERN

Die Schüler dürfen nicht in Schulzweige gedrängt werden, die nicht zu ihrer Individualität passen; dies wird besonders dann evident, wenn sie in einem solchen Schulzweig fast ausschließlich Misserfolge erfahren haben. Differenzierung und individuelle Leistungsanforderungen werden als Voraussetzung für Lern- und Schulerfolg angesehen.

MUT ZU MORALISCH-DEMOKRATISCHER ERZIEHUNG

An der Brüder-Grimm-Schule besteht ein starkes Bemühen, Lernen und erzieherisches Handeln miteinander zu verbinden. Teilnehmende Verantwortung für alle soll aus den Lerngemeinschaften der Schule entwickelt und ermöglicht werden.

 

Pflichtbereich

Der durch die einzelnen Schulfächer bestimmte Pflichtunterricht wird in der Regel entsprechend der vom HKM vorgegebenen Stundentafel erteilt. Die Fächer ev. und kath. Religion sowie Sport werden schulformübergreifend unterrichtet. Neben Englisch als erster Fremdsprache kommt ab Jahrgang 6 Französisch oder Latein im Gymnasialzweig - im Realschulzweig ab Jahrgang 7 Französisch wahlweise – hinzu. Ab Klasse 9 kann im Gymnasium als dritte Fremdsprache Spanisch gewählt werden.

 

 Wahlpflichtbereich

Er eröffnet für alle Schulzweige die Möglichkeit der Spezialisierung und Interessenbildung. Zurzeit bieten wir an: Spanisch, Informatik, Schulgarten, Sport, Erdkunde, Physik und Werken.

 

Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)

Die freiwilligen Unterrichtsveranstaltungen sollen der sozialen Integration dienen, den Neigungen und Interessen der Schüler förderlich und leistungsbezogen sein. Das Angebot dient dem weiteren Ausbau des Schulprofils und gilt schulform- und jahrgangsübergreifend.

 

Schulöffnung und Schulleben

In Zusammenarbeit mit Sportvereinen werden bei uns Talente in Volleyball, Fußball, Judo und Tischtennis systematisch gefördert. Die Volleyballmannschaften der Mädchen (3 x Hessenmeister) qualifizieren sich seit Jahren zum Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin.

Einmal jährlich führen wir mit unseren Partnerschulen einen Schüleraustausch durch, bei dem jeweils die Jugendlichen in Gastfamilien leben und so mit der Lebensweise des jeweils anderen Partners vertraut werden.

Bei der Hinführung zur Arbeitswelt sind enge Kontakte mit der Bundesagentur für Arbeit, der Industrie- und Handwerkskammer und in der Region ansässigen Betrieben gegeben.

Durch regelmäßige Schul- und Sportfeste, Projekt- und Kennenlerntage, fächer- und schulformübergreifende Unterrichtsveranstaltungen, Präsentationstage und Tage der offenen Tür etc. findet ein reges, über das Schuljahr verteilte Schulleben statt, das zur Identifikation mit der Schule und zur Festigung der Schulgemeinde beiträgt.

 

Organisation und Struktur 

Wir beginnen im Jahrgang 5 in Eingangsklassen mit den verschiedenen Schulformen (Hauptschule, Realschule und Gymnasium). Alle Kinder sind in allen Fächern in ihrer Klasse zusammen und werden zielgerichtet auf den jeweiligen Abschluss vorbereitet. Die Klassenbildung und der Lehrereinsatz richten sich nach pädagogischen Grundsätzen. Ab dem Schuljahr 2010/11 werden alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5, die nicht für den Gymnasialzweig angemeldet wurden, in eine zweijährige Förderstufe aufgenommen. Ab Jahrgang 7 werden sie abschlussbezogen in Haupt- und Realschulklassen unterrichtet.


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