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Adam-von-Trott-Schule

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Anschrift / Kontakt

Adam-von-Trott-Schule
Jahnstraße 16
36205 Sontra
Tel: +49 (5653) 97880
Fax: +49 (5653) 978851
E-Mail: poststelle@gs.sontra.schulverwaltung.hessen.de


Homepage: http://adam-von-trott.sontra.schule.hessen.de
Homepage 2: http://www.adam-von-trott-schule.de
Moodle-Plattform: https://mo9247.schule.hessen.de

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Basisdaten der Schule

Schultyp
Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
Schulformangebote
  • Förderstufe
  • Gymnasiale Oberstufe
  • Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
  • Hauptschule/zweig bis Stufe 9
  • Realschule/zweig
Besondere Einrichtungen
  • Ganztagsprofil 2
Voraussetzungen
  • Koedukativ
Dienststellennummer
9247
Rechtsstellung
Öffentliche Schulen
Schulamt
SSA für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis
Schultraeger
Werra-Meißner-Kreis

Schulprofil

Adam-von-Trott-Schule Sontra

Adam-von-Trott-Schule
Jahnstraße
D-36205 Sontra

Tel.: 05653-9788-0 Fax: 05653-9788-51

Kreis: Werra-Meißner Staatliches Schulamt: HEF/ESW

Schulleiterin: Frau Herrmann-Borchert
Stellvertreterin: Frau Rudolf
Pädagogischer Leiter: Herr L. Arnold

Zahlen und Fakten

Schulstufen/-zweige:


Förderstufe, Hauptschul-, Realschul-, Gymnasialzweig,
Anzahl Klassen: 37 + Oberstufenkurse
Anzahl Schüler: 961 Anzahl Lehrer: 71

Unsere Schwerpunkte:


1. Pflichtbereich

  • Erreichen der Vorgaben der Abschlußprofile
  • Integrationsklassen
    2. Wahlpflichtbereich
  • Fremdsprache
  • Computereinführung
  • Naturwissenschaften
    3. Wahlbereich und AGs
  • Chöre
    4. Schulöffnung/Schulleben
  • Auslandspartnerschaften
  • Internetarbeit
  • musikalische Veranstaltungen
    5. Organisation/Struktur
  • Förderstufe: Dreier-Differenzierung
  • 7 - 10: H, R, G-Zweig (2-zügig)
  • 11-13: Kurssystem (jahrgangsstufenübergreifend)

Unser Leitbild


Ziel der Arbeit: Leitbild der Adam-Trott-Schule ist die Erfüllung des in §3 Absatz 5 HSchG beschriebenen Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schule, wobei die Ausschöpfung der Begabung des Individuums und die gleichzeitige Förderung seiner sozialen Kompetenz Leitlinie der Gestaltung des gesamten Schullebens ist. Dadurch sollen den Schüler/innen aus dem ländlich strukturierten Umfeld der Schule die gleichen Bildungsmöglichkeiten geboten werden wie ihren Altersgenossen im urbanen Raum. Diesem Ziel dienen:

1. die Organisation der Schule:


Förderstufe in Jgst. 5 + 6 (Dreier-Differenzierung)
Durchlässigkeit innerhalb der Zweige und Förderung des _Zweigwechsels
Jahrgangsstufenübergreifender Unterricht im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe

2. die Öffnung der Schule:


Schüleraustausche mit England, Frankreich, USA
Förderung der Zusammenarbeit mit Partnerschulen in Thüringen und Sachsen
Betriebspraktika in 8 H, 9 R, 9 G und 11
Anschluß ans Internet
Stadt- und Schulbibliothek
Teilnahme an diversen Wettbewerben

3. eine inhaltliche Schwerpunktsetzung im Bereich:


Ökologie/Umwelterziehung
Musisch-kulturelle Erziehung
Sportliche Aktivitäten

1. Pflichtbereich

Die Schule bemüht sich, alle Bereiche des Pflichtunterrichts gleichmäßig zu versorgen und entsprechend den Vorgaben der Stundentafel zu unterrichten. Seit 1995 gibt es Integrationsmaßnahmen in der Sekundarstufe I.

2. Wahlpflichtbereich

Es gibt Angebote in der 3. Fremdsprache (wahlweise Französisch oder Latein) und Unterweisungen in Informatik sowie Kurse mit dem Schwerpunkt im Bereich der Arbeitslehre, Naturwissenschaften oder ästhetische Erziehung.

3. Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)

AGs werden überwiegend im künstlerisch-musischen Bereich regelmäßig angeboten (Theater,Schulhausgestaltung, Schulband und vor allem in 2-3 Chören).

4. Schulöffnung und Schulleben

Eine Belebung des Schullebens erfolgt durch Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen, die die Schule selbst organisiert oder in die sie sich mit einschaltet. Schwerpunkte liegen dabei im musikalisch-kulturellen Sektor, im ökologischen Bereich und auf der sportlichen Ebene. Durch Förderung von Schulpartnerschaften mit europäischen und außereuropäischen Schulen wird versucht, den Schüler/innen Kontaktmöglichkeiten und eine Erweiterung des Erfahrungshorizontes zu ermöglichen. Dem dienen auch mehrere Verbindungen mit Schulen aus den neuen Bundesländern (Thüringen und Sachsen). Durch frühzeitig im Hauptschulzweig (Jgst. 8) eingebaute Betriebspraktika und solche im Realschul- und Gymnasialzweig (Jgst. 9) sowie in der Jahrgangsstufe 11 der gymnasialen Oberstufe soll eine Verbindung zum Bereich Wirtschaft geknüpft werden. Dadurch soll den Schülern ermöglicht werden, durch Einblicke in Strukturen von Wirtschaftsunternehmen und in die Produktion sich auf eine künftige berufliche Tätigkeit vorzubereiten. Ein Schwerpunkt des Schullebens ist der musisch-kulturelle Bereich. Der Musikunterricht kann zwar nicht in allen Klassen erteilt werden, aber durch eine sehr enge Kooperation mit der Jugendmusikschule des Werra-Meißner-Kreises findet neben der schuleigenen Chorarbeit nachmittags Instrumentalunterricht in der Schule statt. Die Ergebnisse dieser Bemühungen können präsentiert werden bei regelmäßigen Konzertveranstaltungen der Schule sowie der Teilnahme an regionalen Veranstaltungen. Die Schule verfügt seit 1994 über eine umfangreiche Stadt- und Schulbibliothek. Ein weiterer Schwerpunkt sind biologisch-ökologische Initiativen, für die die Schule u.a. den Umweltpreis des Werra-Meißner-Kreises erhielt. So gibt es eine funktionierende Schulgartenarbeit, mehrere Biotope werden betreut und seit 1988 werden jährlich für alle Schüler/innen der Jgst. 6 Waldjugendspiele organisiert.

5. Organisation und Struktur:


In der Förderstufe führen wir eine Dreierdifferenzierung durch.
7 - 10: Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialzweig
11-13: Kurssystem (jahrgangsstufen-übergreifend.

  • FöSt: Dreier-Differenzierung
  • 7 - 10: H, R, G-Zweig (2-zügig)


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