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Albert-Einstein-Schule

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Anschrift / Kontakt

Albert-Einstein-Schule
Hügelstraße 20
64401 Groß-Bieberau
Tel: +49 (6162) 93130
Fax: +49 (6162) 931333
E-Mail: poststelle@aes.gross-bieberau.schulverwaltung.hessen.de


Homepage: http://albert-einstein.gross-bieberau.schule.hessen.de
Homepage 2: http://www.aesgb.de
Moodle-Plattform: https://mo6011.schule.hessen.de

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Basisdaten der Schule

Schultyp
Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
Schulformangebote
  • Gymnasiale Oberstufe
  • Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
  • Hauptschule/zweig bis Stufe 9
  • Realschule/zweig
Besondere Einrichtungen
  • Ganztagsprofil 2
Voraussetzungen
  • Koedukativ
Dienststellennummer
6011
Rechtsstellung
Öffentliche Schulen
Schulamt
SSA für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt
Schultraeger
Landkreis Darmstadt-Dieburg

Schulprofil

Zahlen und Fakten!!

Oberstufe

Schulstufen/-zweige:

Förderstufe, Hauptschul-, Realschul-, Gymnasialzweig, Gymnasiale

Anzahl Klassen:

41

Anzahl Schüler:

1275

Anzahl Lehrer:

90

Unsere Schwerpunkte
  • Pflichtbereich
    • Lernen lernen
    • Berufs- und Studienorientierung
    • Individuelle Leistungsförderung
  • Wahlpflichtbereich
    • Schulwald/Schulbiotope
    • Schulgestaltung
    • Gesundheitserziehung
    • Computer/Internet
  • Wahlbereich und AGs
    • Schulband
    • Theater-AG
    • Schreibwerkstatt
  • Schulöffnung/Schulleben
    • Hausaufgabenbetreuung
    • Cafeteria
  • Organisation/Struktur
    • Koordination und Kommunikation
    • Teamentwicklung

Unser Leitbild

Neue Medien und Technologien, die ökologische Frage, die Pluralisierung der Lebensformen und sozialen Beziehungen, der Wandel der Werte weisen auf die große Bedeutung von Schule in Gegenwart und Zukunft hin. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, arbeitet die AES an der Realisierung folgender Punkte:

  • Lernen lernen:

Individuelle Lernwege erkunden, Arbeitstechniken, Gedächtnistraining, Umgang mit Streß, Entspannungsübungen

  • Ökologische Bildung

Schulwald (in enger Kooperation mit Forstamt, Naturlandstiftung und Stadt), Schulbiotope und Gestaltung der Schule

  • Reformpädagogische Ansätze

Theater spielen, musizieren, projekt- und handlungsorientierter Unterricht, verstärkte Bemühungen um innere Differenzierung

  • Öffnung von Schule

Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen (BEK, IHK, Arbeitsamt, Kreishandwerkerschaft, Gewerbeverein) im Bereich der Berufsorientierung, Elternmitarbeit bei der Hausaufgabenbetreuung.

Pflichtbereich

Eine gezielte Vorbereitung der Schüler auf die Berufs- und Arbeitswelt ist fester Bestandteil der schulischen Arbeit. Es besteht hierzu ein dichtes Netzwerk mit außerschulischen Kooperationspartnern. Die Arbeit in diesem Bereich wird in naher Zukunft einer schulinternen Evaluation unterzogen. Lernen lernen ist aktueller Arbeitsschwerpunkt der Schule. Durch schulinterne Lehrerfortbildung soll es in der ganzen Schule (derzeit als Pilotprojekt in der Förderstufe, im Wahlpflichtereich und als Oberstufen-AG) institutionalisiert werden.

Wahlpflichtbereich

Handlungs- und projektorientierte Unterrichtsvorhaben stehen im Mittelpunkt. Die personelle Situation der Schule läßt derzeit leider nur ein Minimalprogramm zu.

Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)

Ein gemeinsames Projekt "Revue der 60er Jahre" von Theater-AG und Schulband war Höhepunkt der schulischen Arbeit in diesem Bereich. Die äußerst positive Resonanz seitens Bevölkerung, Eltern, Lehrer und Schüler verdeutlicht, daß ähnliche Projekte unbedingt gefördert werden sollten. In der Förderstufe wird eine computergestützte LRS-Förderung angeboten.

Schulöffnung und Schulleben

In einigen Bereichen - wie beispielsweise Berufsorientierung, Schulwald - ist die Kooperation mit außerschulischen Partnern beispielhaft. Auf dem Feld der neuen Informationstechnologien und im Sportbereich werden noch gezielt Kooperationspartner gesucht.

Es bleibt kritisch anzumerken, daß durch die Vielzahl von Aktivitäten eine Überforderung von Schüler- und Lehrerschaft nicht auszuschließen ist. Die Hausaufgabenbetreuung soll hinsichtlich Umfang (derzeit nur Klassen 5-7) und Qualität (Lehrereinsatz) verbessert werden.

Organisation und Struktur

Die Schule ist bemüht, alle Möglichkeiten in bezug auf Koordination, Kommunikation und Teambildung zu verbessern (hier gibt es noch viel zu tun).


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