Ernst-Göbel-Schule
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Ernst-Göbel-Schule Bismarckstraße 52 64739 Höchst Tel: +49 (6163) 942299 Fax: +49 (6163) 94220 E-Mail: poststelle@egs.hoechst.schulverwaltung.hessen.de Homepage: http://ernst-goebel.hoechst.schule.hessen.de Moodle-Plattform: https://mo3610.schule.hessen.de
Kartenausschnitt
Basisdaten der Schule
- Gymnasiale Oberstufe
- Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
- Hauptschule/zweig bis Stufe 9
- Realschule/zweig
- Schule/Zweig mit FS Lernen
- Ganztagsprofil 2
- Selbstständige allgemeinbildende Schule
- Koedukativ
Schulprofil
Zahlen und Fakten!!
Schule für Lernhilfe
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Unsere Schwerpunkte
- Pflichtbereich
- Sprachenfolge : Englisch > Französich oder Latein
- Arbeitslehre von 7-10 in allen Schulzweigen
- Fächerübergreifender Unterricht
- Wahlpflichtbereich:
- - Fremdsprache + Spanisch
- ästhetische Bildungsangebote
- Darstellendes Spiel
- Informatik + Bürotechnik
- Naturwissenschaftliche Angebote
- Sport (incl. neue Sportarten)
- Wahlbereich
- Theater-AG
- Schulskikurse in Italien
- Schach-AG
- Schulöffnung/Schulleben
- öffentliche Theateraufführungen
- Kooperation mit Kommunen, Institutionen, Banken, Firmen Waldtage der-- Klassen
- Praxistage für H10-Klassen
- Organisation/Struktur
- Gymnasiale Oberstufe im Aufbau (- Abitur in 2001)
- 1- Hauptschulklasse
- "Runder Tisch"
Unser Leitbild
- Wir wollen eine Schule für alle Kinder sein.
- Wir bemühen uns um ein Schulklima, in dem sich die Schulgemeinde wohlfühlen kann.
- Wir bemühen uns um Abbau von Aggression und um eine Streitkultur zur gewaltfreien Lösung von Konflikten.
- Schule ist für uns mehr als Unterricht.
- Ein wesentliches Anliegen ist uns das Hinführen der Schülerinnen und Schüler zur
- Fachkompetenz
- Ich-Kompetenz
- Sozialkompetenz
- Methodenkompetenz
- Umweltkompetenz.
Wir wollen gemeinsam in der Schulgemeinde arbeiten und unsere Schule weiterentwickeln.
Pflichtbereich
a) Sekundarstufe I
- Das Klassenlehrerprinzip wird in allen Förderstufen- und Hauptschulklassen umgesetzt.
- "Soziales Lernen" zum konfliktfreien Umgang wird schon ab den
Klassen bewußt trainiert.
- Arbeitslehre ist in allen Schulzweigen verpflichtend. Die Schüler belegen hierbei gemäß Rahmenplan : Technik, Informatik, Kochen, Textil sowie Einführung in die Arbeitswelt. Alle nehmen an einem Betriebspraktikum teil (H-Schüler: 2 Betriebspraktika in H8 + H9).
- Fächerübergreifender Unterricht wird durch Stundenplangestaltung angestrebt.
- Schwimmunterricht ist dank eines schuleigenen Hallenbades obligatorisch.
b) Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe)
- Beginn mit Jahrgang 11 ab Schuljahr 98/99 mit 2 Klassen (insgesamt 53 Schüler)
- Zusatzangebote zum obligatorischen Pflichtbereich:
- Darstellendes Spiel als Wahlmöglichkeit neben Kunst und Musik
- Biologie und Informatik als Zusatzkurse zur Vertiefung und Schwerpunktbildung
- je 1 Std. zusätzlich in Mathematik und Deutsch als Kompensation
- Sportkurse auch mit "neuen" Sportarten (Kanu, Skaten, Klettern)
Wahlpflichtbereich
Im Wahlpflichtunterricht (WPU) besteht ein breites Angebot zur Unterstützung der Neigungen und Interessen der Schüler/innen sowie zur Schwerpunktbildung für Berufsfindung und Vorbereitung auf weiterführende Schulen. Auszüge aus den Angeboten von WPU I + II sind :
- Sprachen (Englisch, Französisch, Spanisch)
- Bürotechnik
- Küche, Textiles Gestalten, Kunsttechniken
- Darstellendes Spiel
- Naturwissenschaften (experimentelle Angebote)
- Informatik
- Ästhetische Bildung (Kunst, Tanz, Entspannung, Spiele)
- Sport
- Handlungsorientiertes Arbeiten im Schulwald und im Feuchtbiotop
Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)
- Theater-AG (Darstellendes Spiel) mit Vorführungen im Rahmen des "Südhessischen Kultursommers" und Theater AG der 6. Klassen
- Angebote zu Schulskikursen insbesondere für die 7. Klassen
- Schach-AG mit überregionalen Erfolgen
Schulöffnung und Schulleben
Das Schulleben wird über den Unterricht hinaus bestimmt von zahlreichen Veranstaltungen wie Aufnahme- und Abschlußfeiern, Theatervorführungen, Projektwoche, Lesewettbewerb, Waldtage der 6. Klassen, sportliche Wettkämpfe, 2 Elternsprechtage pro Schuljahr, Tag der offenen Tür und Schulfest.
Öffnung von Schule wird praktiziert durch enge Kooperation mit den Kommunen im Einzugsbereich, mit öffentlichen Institutionen (z.B. Forstamt), örtlichen Banken und Firmen der Region (Betriebspraktika und -besichtigungen, Projektunterricht, obligatorische Praxistage der H10).
Organisation und Struktur
Die Schule ist geprägt durch eine enge Kooperation aller Schulformen, incl. der Schule für Lernhilfe. Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen wird praktiziert und erweitert.
Schulentwicklung wird in Pädagogischen Tagen vorangetrieben, die Erarbeitung eines Schulprogramms ist Arbeitsschwerpunkt der beiden nächsten Schuljahre.
Der sog. "Runde Tisch" ermöglicht durch ein enges Zusammenwirken von Schule, Schulpsychologischem Dienst und Jugendhilfe auffälligen Schüler/innen und deren Eltern pädagogisch sinnvolle Hilfestellungen und Perspektiven zu eröffnen.
Weitere Zielsetzungen :
- Ausbau der Gymnasialen Oberstufe (inhalt-lich und räumlich) sowie deren Stabilisierung
- Erarbeitung weiterer Angebote für die Klassen 7 - 10 und eines Nachmittagsangebotes
- Weitere Ritualisierung der bestehenden Aktivitäten und ggfs. deren Ausbau.