Grundschule Brachttal
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Grundschule Brachttal Jahnstraße 9 63636 Brachttal Tel: +49 (6054) 497 Fax: +49 (6054) 914877 E-Mail: poststelle@g.brachttal.schulverwaltung.hessen.de
Kartenausschnitt
Basisdaten der Schule
Schultyp
Grundschule
Schulformangebote
- Grundschule/zweig
Besondere Einrichtungen
Voraussetzungen
- Koedukativ
Dienststellennummer
3694
Rechtsstellung
Öffentliche Schulen
Schulamt
SSA für den Main-Kinzig-Kreis
Schultraeger
Main-Kinzig-Kreis
Schulprofil
Die Grundschule Brachttal - ein Überblick
In der Grundschule lernen und arbeiten:
- ca. 300 Kinder (12 Klassen)
- 13 Lehrkräfte
- 2 Pfarrer
- ein Hausmeister und eine Sekretärin
Wir kooperieren mit:
- den Eltern der Kinder
- dem Förderverein der GS Brachttal e.V.
- den Betreuungskräften der Betreuungseinrichtung
- einem Lehrer einer Körperbehindertenschule
- einem Zivildienstleistenden
- einer sonderpädagogischen Fachkraft, zur Behebung von Sprachauffälligkeiten (Sprachtherapie)
- einer sonderpädagogischen Fachkraft, zur Feststellung von Lerndefiziten
- einer Schulpsychologischen Fachkraft, zur Feststellung von Lerndefiziten
- einer Schulpsychologin aus Hanau
- der Erziehungsberatungsstelle in Gelnhausen
- dem Jugendamt
- der Vorklassenleiterin
- den Erzieherinnen der Kindergärten
- der Gemeindeverwaltung Brachttal
- den weiterführenden Schulen in Wächtersbach und Bad Soden-Salmünster
- mit Personen außerschulischer Lernorte
- und natürlich mit dem Schulamt, sowie dem Schulträger
Das Kollegium - ein Team:
- regelmäßige Konferenzen
- Konferenzthemen erwachsen u.a. aus dem Kollegium
- Kolleginnen stellen in Konferenzen in Fortbildungen erworbenes Wissen vor
- der in Arbeitsgemeinschaften erstellte Arbeitsplan wird ständig ergänzt
- Kontinuierliche Weiterarbeit am Schulprogramm
- die Kolleginnen eines Jahrgangs treffen sich in regel- mäßigen Abständen um Unterricht, Wochenpläne, Ausflüge u.ä. gemeinsam zu planen (Koordination)
- Fachlehrer geben ihr Wissen den Kolleginnen weiter
- Schulferien, Projektwoche, Sportfeste u.ä. werden in Ausschüssen geplant und vorbereitet
- an der Schule werden gemeinsame Fortbildungen durchge- führt
Schulanfang:
- Schulanmeldung
- Beteiligung am Informationsabend für Eltern der Vor- schulkinder im Kindergarten
- Schnuppertag in der Schule (Kinder kommen in Begleitung der Erzieherinnen)
- Besuche der Vorschulinder in ersten Klassen (kleine Gruppen)
- Informationsheft für Eltern
- die zukünftigen "Erstklassenlehrerinnen" besuchen die Vorschulkinder in den Kindergärten
- Einschulungsfeier (gestaltet durch Pfarrer, Schulleitung und Schulkinder):Begrüßungskaffee und Kuchen für die Eltern und Vewandten
- Schulanfänger, erkennbar durch Sticker/Anstecker erfahren Rücksicht und Hilfe durch ältere Schüler, teilweise Patenschaften
- "Lesen durch Schreiben" als Lese- und Schreiblernmethode
Schulalltag:
- Erzählkreis und/oder Montagsgeschichten zum Wochenanfang
- ca. 50 er Schüler kommen mit dem Bus
- zwei Hofpausen und eine Frühstückspause im Klassenraum, Spielekiste
- fächerübergreifender Unterricht
- handlungsorientierter Unterricht
- vereinfachte Ausgangsschrift
- Konfessioneller Religionsunterricht im Klassenverband
- Sprachkurse für Kinder ausländischer Herkunft, Vorlaufkurs für zukünftige Schulkinder
- LRS-Kurse für Kinder mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche
- Sprachtherapie
- Wochenplan
- innere Differenzierung
- freie Arbeit
- Lernen an Stationen
- Arbeitsgemeinschaften für die Jahrgangsstufe 4
- Projektarbeit
- Keine Klingel zwischen der 1. und 2., 3. und 4. sowie 5. und 6. Stunde
- Bücher- und Lernspielkisten für jede Klasse
- Einsatz von Computern
- Englischunterricht (2 Stunden) in den Klassen 3 und 4
- Erarbeitung und Umsetzung der Schulordnung
- Rituale für Stille und den Umgang mit Konflikten
- Integration einzelner behinderter Kinder
Schulleben - mehr als Schulalltag:
- Projektwoche, alle zwei Jahre, klassen- und jahrgangs- übergreifend, jeweils ein fächerübergreifendes Projekt- thema
- Buchwoche, Autorenlesung, Vorlesewettbewerb, Buchstabier- wettbewerb, Bücherausstellung mit Unterstützung einer Buchhandlung
- Wandertage, Exkursionen in die nähere Umgebung und zu entfernteren Zielen
- Klassenfahrten in den Klassen 3 und/oder 4 in die Natur, wie z.B. Hoherrodskopf oder Städte, wie z.B. Bad Homburg oder Diez
- Schulzeitung "Regenbogen", alle zwei Jahre, gestaltet von allen Klassen
- "Tierolympiade", ein jährliches Spiel- und Sportfest
- Besuch von außerschulischen Lernorten
- Experten arbeiten mit den Kindern in der Schule (Hebamme, Tierärztin, Feuerwehrleute,Ernährungsberatung, Zahn- pflege, ...)
- Beteiligung an dem Projekt "Mut tut gut" zur Förderung des Selbstbewusstseins von Schülerinnen
- Lesenächte
- Schulübernachtungen
- Schulfeste, alle zwei Jahre
- Adventsfeier, im Wechsel in der Turnhalle und in der Kirche
- Faschingsfeiern als Klassenfeiern und als Schulfeier
- Feste im Klassenverband, mit und ohne Eltern
- Schulinterne Theateraufführungen eines Theaterensembles in der Mehrzweckhalle in Neuenschmidten
Elternarbeit:
- Elternabende, Elternstammtisch
- Informationsabende durch Experten zu ausgewählten Themen
- Schukonferenzen
- Einbindung im Unterricht (z.B. Eltern als Experten)
- Einbindung bei Aktionen der Klasse oder Schulver- anstaltungen
- Beteiligung an Wandertagen/Klassenfahrten
- Elternbriefe
- Elternsprechtage
- Elterngespräche
- Informationen über die Mitteilungshefte
- Zusammenarbeit mit den Elternbeiräten