Gesamtschule Gedern
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Gesamtschule Gedern Pestalozzistraße 2-4 63688 Gedern Tel: +49 (6045) 5011 Fax: +49 (6045) 5012 E-Mail: poststelle@gsge.gedern.schulverwaltung.hessen.de Homepage 2: http://www.gs-gedern.de Moodle-Plattform: https://mo6009.schule.hessen.de
Kartenausschnitt
Basisdaten der Schule
- Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
- Hauptschule/zweig bis Stufe 9
- Realschule/zweig
- Ganztagsprofil 2
- Koedukativ
Schulprofil
Zahlen und Fakten!!
Schulstufen/-zweige:
Förderstufe, Hauptschul-, Realschul-,
Gymnasialzweig,
Anzahl Klassen:
29
Anzahl Schüler:
663
Anzahl Lehrer:
39
Unsere Schwerpunkte
-
Pflichtbereich
-
Deutsch
-
Fremdsprachen
-
Mathematik
-
Wahlpflichtbereich
-
Informatik
-
Gesundheitserziehung
-
Kreatives Gestalten
-
Ergänzungen des Regelunterrichts
-
Technisches Zeichnen
-
Wahlbereich und AGs
-
Chor
-
Instrumentalkreis
-
Schulband
-
Schulšffnung/Schulleben
-
Kultur
-
Wirtschaft
-
Umweltschutz
-
Organisation/Struktur
-
Einsatz von EDV in der Schulver-
waltung
-
Budgetierung
Unser Leitbild
|
- Pflichtbereich
- Deutsch
- Fremdsprachen
- Mathematik
- Wahlpflichtbereich
- Informatik
- Gesundheitserziehung
- Kreatives Gestalten
- Ergänzungen des Regelunterrichts
- Technisches Zeichnen
- Wahlbereich und AGs
- Chor
- Instrumentalkreis
- Schulband
- Schulšffnung/Schulleben
- Kultur
- Wirtschaft
- Umweltschutz
- Organisation/Struktur
- Einsatz von EDV in der Schulver- waltung
- Budgetierung
Den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch
und Mathematik wird im Hinblick auf die Ver-
mittlung von Schlüsselqualifikationen eine
besondere Bedeutung beigemessen.
- Förderung einer situations- und adressa-
tenbezogenen Ausdrucksfähigkeit in münd-
licher und schriftlicher Kommunikation
- Befähigung zur Kommunikation in den
Fremdsprachen; Fremdsprachenkenntnisse
als Qualifikation im Wirtschaftsraum Europa
- Vermittlung von Grundkenntnissen, -
fertigkeiten und -fähigkeiten zum Lösen von
Anwendungsproblemen.
- Thematische Erweiterung und Ergänzung
des Pflichtunterrichts mit deutlicher Praxi-
sorientierung und kleineren Lerngruppen
- Förderung kreativer Fähigkeiten; fächer-
übergreifendes, projektorientiertes Lernen;
Berücksichtigung von Interessenlagen und
Fertigkeiten
- schulformübergreifende Kurse (H/R;
R/Gym) bei geeigneten Themenangeboten
- Breites kulturelles und musisches Angebot
im ländlichen Raum in Zusammenarbeit mit
Kulturverein, Musik- und Kunstschule, Auto-
ren und Theatergruppen
- Kennenlernen der Arbeitswelt durch ver-
bindliche Berufspraktika in allen Schulzwei-
gen
- Einbringung aktueller Informationen durch
den Einsatz von außerschulischen Fach-
leuten, speziell in Gesellschafts- und Ar-
beitslehre
- Projekte, Aktionen, Ausstellungen zum
Umweltschutz
- Vereinfachung und Beschleunigung von
Verwaltungsvorgängen, schneller Zugriff
auf Daten für Planungen
- Gestaltungsräume durch Schwerpunktset-
zungen schaffen
Pflichtbereich
- Deutsch: Bindung der Fördermaßnah-
men in Stufe 5/6 an die Fachlehrkraft, so
daß eine sechste Deutschstunde für
Differenzierungsmaßnahmen zur Verfü-
gung steht
- Unterrichtsschwerpunkt der Förderstufe
ist die Leseerziehung. Deshalb gehören
Projekte wie „Unsere Schulbibliothek“
und der Vorlesewettbewerb zum schu-
linternen Curriculum.
- Größere Beachtung soll künftig die Ver-
mittlung von Arbeitstechniken finden,
damit im Fach Deutsch erworbene
Schlüsselqualifikationen auch für andere
Fächer verfügbar werden.
- Der Umgang mit Medien und Informati-
onstechnologien soll verstärkt themati-
siert werden.
- Fremdsprachen: Aufrechterhaltung des
Angebots einer zweiten bzw. dritten
Fremdsprache trotz zahlenmäßig kleiner
Lerngruppen
- Bildung von Wahlpflichtkursen, die we-
niger leistungsstarke Schüler/innen för-
dern sollen
- Regelmäßiger Schüleraustausch mit
Schulen in Frankreich und USA
- Teilnahme an Sprachwettbewerben
- Mathematik: Bessere Vorbereitung auf
die Anforderungen der Arbeitswelt
- Bindung der Fördermaßnahmen in Kl.
5/6 an die Fachlehrkräfte wird ange-
strebt.
- Angebote im Wahlpflichtunterricht zu
den Themen Statistik, Wahrscheinlich-
keitsrechnung und Kaufm. Rechnen sind
geplant.
- Regelmäßige Teilnahme an Mathema-
tikwettbewerben des Landes Hessen
Wahlpflichtbereich
- Informatik wird in allen Schulformen un-
terrichtet. Die Erarbeitung elementarer
EDV-Fertigkeiten erfolgt in IKG. Nach
Möglichkeit werden die Lerngruppen den
Vorkenntnissen entsprechend gebildet.
- Themen aus dem Bereich „Gesund-
heitserziehung“ entwickeln sich zu einem
weiteren Schwerpunkt
- Kurse mit künstlerisch-handwerklicher
Ausrichtung schaffen den notwendigen
Ausgleich im Bereich des emotionalen
und kreativen Lernens.
Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften
(Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)
- Die Wahlangebote im musischen Be-
reich haben einen traditionell hohen
Stellenwert, dem durch entsprechende
Unterrichtsorganisation Rechnung ge-
tragen wird.
- Ein vergleichbares Angebot in den Be-
reichen „Sport“ und „Darstellendes Spiel“
scheiterte bisher an den mangelnden
Lehrerstunden und konnte allenfalls
ausnahmsweise eingerichtet werden.
- Angebote (schulform- u. jahrgangsüber-
greifend), die über den Regelunterricht
hinausgehen und besondere Neigungen
und Begabungen im musisch-kreativen
Bereich berücksichtigen
Schulšffnung und Schulleben
- Öffentliche Auftritte von Chor, Instru-
mentalkreis und Schulband geben dem
örtlichen Kulturleben wichtige Impulse.
Gastspiele von professionellen Theater-
gruppen, Kleinkunstbühnen und Auto-
renlesungen gehören zum Angebot.
- Es existiert eine vertrauensvolle Zu-
sammenarbeit zwischen Schule, ortsan-
sässigem Handel, Gewerbe/Handwerk
sowie den Geldinstituten.
- Sprechstunden der Berufsberatung; Ein-
satz des BIZ-Mobils
- Betriebserkundungen erweitern den
Lernort Schule.
- Durchführung von Umwelttagen in Zu-
sammenarbeit mit den Gemeindever-
waltungen unseres Einzugsbereiches
Organisation und Struktur
- Die Verwaltung von Schüler- und Leh-
rerdaten erfolgt mit Hilfe der EDV. Die
computergestützte Erstellung von Stun-
den- und Vertretungsplänen wird ange-
strebt. Es ist beabsichtigt, die Verwal-
tungscomputer zu vernetzen.
- Positive Erfahrungen ergaben sich aus
der Beteiligung an dem Pilotprojekt
„Budgetierung“. Die neuen finanziellen
Freiheiten eröffneten Gestaltungsräume
und führten zu Schwerpunktsetzungen,
wie z.B. der Realisierung einer Tartan-
bahn.