Melibokusschule
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Melibokusschule Benno-Elkan-Allee 1 64665 Alsbach-Hähnlein Tel: +49 (6257) 93020 Fax: +49 (6257) 930220 E-Mail: poststelle@mbs.alsbach-haehnlein.schulverwaltung.hessen.de Moodle-Plattform: https://mo6099.schule.hessen.de
Kartenausschnitt
Basisdaten der Schule
- Förderstufe
- Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
- Hauptschule/zweig bis Stufe 9
- Realschule/zweig
- Ganztagsprofil 1
- Koedukativ
Schulprofil
Zahlen und Fakten
Förderstufe, Haupt-, Realschul-, Gymnasialzweig
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Unsere Schwerpunkte
- Pflichtbereich
- Ich-Stärkung (5/6)
- Partielle Aufstufungen (7-10)
- Wahlpflichtbereich
- Kiosk, Schülercafe, Streitschlichter, Schülertheater etc.
- Wahlbereich und AGs
- Psychomotorik
- Schulband
- Schulöffnung/Schulleben
- Betriebspraktika
- Laufbahn- u. Berufsberatung
- Projektwoche
- Hausaufgabenbetreuung
- Mediation
- Organisation/Struktur
- Differenzierung A B C (D/E/M 5/6)
- familienfreundliche Schule
- Kooperation u. Schulverbund
Unser Leitbild
Unsere Aufgabe als Schule sehen wir darin, Lernprozesse unserer Schüler/innen zu initiieren, zu unterstützen und zu leiten. Unsere Lehrer/innen sind Fachleute für den Vermittlungsprozess und Partner/innen der Schüler/innen. Die Schüler/innen vor allem sind die Lernenden, wenn auch die Lehrer/innen stets dazu lernen.
Handlungsleitende Prinzipien für die Lehrer/innen sind, die Schüler/innen dort abzuholen, wo sie stehen, und die Lernfreude und das Erkenntnisinteresse so zu fördern, dass sie zu ihrer bestmöglichen Schullaufbahn gelangen.
Die Schülerpersönlichkeiten werden akzeptiert und gestärkt, indem besondere Fähigkeiten gefördert, Defizite kompensiert und Schlüsselqualifikationen vermittelt werden, z.B. das Lernen lernen sowie andere Aspekte der Methoden-, Kommunikations- und Sozialkompetenz.
Es ist uns wichtig, die Schüler/innen in der Anwendung der Zivilisationstechniken einschließlich IKG zu trainieren und dafür zu sorgen, dass sie die Inhalte der Allgemeinbildung zu ihrem geistigen Eigentum machen.
1.Pflichtbereich
In der Förderstufe werden Arbeitsformen der Grundschule z.B. Wochenplan und Freiarbeit weitergeführt und Methoden- und Kommunikationskompetenz systematisch ausgebaut. Partielle Aufstufungen in den Klassen 7 - 10 gewährleisten die Möglichkeit auch im Pflichtbereich speziellen Begabungen gerecht zu werden; partielle Aufstufung wird auch als erster Schritt zu einer umfassenden Aufstufung in den nächsthöheren Zweig genutzt. Klassenfahrten, Exkursionen etc. gehören zu unserem pädagogischen bzw. fachspezifischen Programm.
2. Wahlpflichtbereich
Sowohl in der Förderstufe als auch in den Klassen 7-10 ist Talentförderung ein Ziel des Wahlpflichtunterrichts. Er umfasst musisch-künstlerische, sprachliche, naturwissenschaftliche, sportliche und handwerkliche sowie IKG-Kurs- bzw. Projekte. Darüber hinaus sorgen Kurse des Wahlpflichtunterrichts für den Betrieb des Schulkiosk und des Schülercafes .
3. Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)
Im Wahlbereich gibt es Angebote aus Musik, Sport PC-Anwendung und zur Förderung des Soziallebens der Schule.
4. Schulöffnung und Schulleben
- In den den 7. Klassen aller Schulzweige - in der Hauptschule auch bis 9 - führen wir in Zusammenarbeit mit der Jugendförderung der Gemeinde und dem Arbeitsamt ein Projekt zur Selbstfindung, Ich-Stärkung und Karriereplanung durch.
- Schüleraustauschprogramme mit England,Frankreich, Ungarn und Australien sind etabliert.
- Bereits die Schüler/innen der 8. Hauptschule werden durch ein 2-wöchiges Betriebspraktikum an die Berufs- und Arbeitswelt herangeführt. Im 9. Schuljahr absolvieren die Schüler/innen aller Schulzweige ein 2(G) bzw. 3(R u. H)-wöchiges Betriebspraktikum. Regelmäßig informiert und berät die Berufsberaterin. In den 9. Klassen besteht jeatzt auch die Möglichkeit ein Coaching zur Berufswahl in Anspruch zu nehmen.
- In der letzten Woche des ersten Halbjahres findet eine Projektwoche statt, bei der zahlreiche Angebote von SchülerInnen,Eltern, Vereinen und anderen an der Schule Interessierten stammen; bei der Projektschau am Donnerstagnachmittag werden die Ergebnisse der Schulöffentlichkeit präsentiert. Ab dem Schuljahr 04 /05 soll diese Projektpräsentation mit dem "Tag der offenen Tür" zur Information der Viertklässler verbunden werden.
- Der Förderverein bietet für SchülerInnen der Klassen 5 - 7 gegen geringes Entgelt Hausaufgabenbetreuung unter sozialpädagogischer Leitung. In der Mittagspause gibt es für die TeilnehmerInnen ein warmes Essen. Im Rahmen der familienfreundlichen Schule gibt es ein umfangreiches Angebot aus Sport, Musik, Kunst. Dazu gehören auch Kurse in Englisch und demnächst Spanisch sowie Nachhilfe in kleinen Gruppen.
- Mediation als eine Konfliktbearbeitungsmethode ohne Verlierer ist an unserer Schule eingeführt und wird durch Lehrer/Lehrerinnengruppentraining und Schüler/ innengruppentraining auf eine breitere Basis gestellt.
- Zu verschiedenen schulrelevanten Themen bestehen Eltern-, Lehrer/innen-, Schüler/innen-Arbeitsgruppen.
- Bei Elterntreffen werden Vorträge von Fachleuten zu pädagogisch relevanten Themen gehalten oder workshops mit Eltern und auch von Eltern veranstaltet.
- Vorstellungen der Schülertheatergruppe finden möglichst regelmäßig statt.
- 2 Elternsprechabende jährlich sind etabliert.
- Traditionell findet in der letzten Novemberwoche ein Markttag statt, bei dem die Schulverschönerungsgruppe selbstgemachte Waren verkauft. Der Erlös dient der zusätzlichen Ausstattung der Schule.
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Der Förderverein unterstützt finanziell und durch intensive Mitarbeit besondere Einrichtungen wie die Kletterwand, Spielgeräte, die Bibliothek u.a.
5. Organisation und Struktur
Die äußere Differenzierung besteht in der Förderstufe aus A/B/C -Kursen in Deutsch, Englisch, Mathematik ab 5/2 . Ab dem Schuljahr 04/05 beginnen zwei Gymnasialklassen ab Klasse 5. In den Klassen 7-10 ist die äußere Differenzierung durch die Schulzweige H/R/G geregelt, die jedoch partielle Aufstufungen einschließt und Durchlässigkeit gewährleistet Die Kolleg/innen sind grundsätzlich schul-zweigübergreifend eingesetzt.
Unser besonderer Schwerpunkt liegt auf Kooperation mit allen am Erziehungs- und Bildungsprozess unserer Schüler/innen Beteiligten, den Eltern, den Grundschulen, der gymnasialen Oberstufe (Schul-verbund), anderen weiterführenden bzw. berufsbildenden Schulen etc.