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Friedrich-Ebert-Schule

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Anschrift / Kontakt

Friedrich-Ebert-Schule
Ringstraße 51-61
64319 Pfungstadt
Tel: +49 (6157) 94760
Fax: +49 (6157) 947624
E-Mail: poststelle@fes.pfungstadt.schulverwaltung.hessen.de


Homepage: http://friedrich-ebert.pfungstadt.schule.hessen.de
Homepage 2: http://www.darmstadt.gmd.de/schulen/fes-pfun/
Moodle-Plattform: https://mo6130.schule.hessen.de

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Basisdaten der Schule

Schultyp
Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
Schulformangebote
  • 10. Hauptschuljahr
  • Förderstufe
  • Gymnasiale Oberstufe
  • Gymnasium/zweig G9 (Sek. I)
  • Hauptschule/zweig bis Stufe 9
  • Realschule/zweig
Besondere Einrichtungen
  • Ganztagsprofil 3
Voraussetzungen
  • Koedukativ
Dienststellennummer
6130
Rechtsstellung
Öffentliche Schulen
Schulamt
SSA für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt
Schultraeger
Landkreis Darmstadt-Dieburg

Schulprofil

Zahlen und Fakten!!

Oberstufe

Schulstufen/-zweige:

Förderstufe, Hauptschul-, Realschul-, Gymnasialzweig, Gymnasiale

Anzahl Klassen:

44

Anzahl Schüler:

1227

Anzahl Lehrer:

86

Unsere Schwerpunkte
  • Pflichtbereich
    • Fremdsprachen: Englisch für alle, Französisch oder Latein gymnasial, Französisch oder Arbeitslehre im R-Zweig
    • Arbeitslehre in allen Schulzweigen
    • Gesellschaftslehre fachübergreifend in F 5/6
  • Wahlpflichtbereich
    • - Fremdsprache: F oder L
    • Informatikkurse, Schülerzeitung
    • Aerobic mit Meditation u.v.a.m.
  • Wahlbereich und AGs
    • Sport AGs Fußball, u.v.a.m.
    • Schulband, AG Schülercafé
    • Hompage-Schülergruppe
    • AGs Spanisch, Biogarten u.a.m.
  • Schulöffnung/Schulleben
    • Päd. Mittagsbetreuung PÄM!
    • Comenius-Projekt, Projektwoche
    • Modellprojekt Drogenprävention
  • Organisation/Struktur
    • Förderstufe. mit Mathematik/Englisch-Differenzierung in ABC-Kursen
    • 1- Hauptschuljahr
    • Betriebspraktika
    • Profiloberstufe

Unser Leitbild

Die Friedrich-Ebert-Schule Pfungstadt will "eine Schule für alle" sein. Sie ermöglicht ein umfassendes Bildungsangebot im fremdsprachlichen Bereich und garantiert Durchlässigkeit zwischen Niveaugruppen und Zweigen gemäß Entwicklung und Bildungswillen ihrer Schülerinnen und Schüler.

Arbeitslehre in allen Zweigen, Betriebspraktika für alle Schulformen einschließlich einem Europapraktikum der gymnasialen Oberstufe gewährleisten neben der Vorbereitung auf weiterführende Schulen und der Vermittlung von Studierfähigkeit, die Gewißheit auch im zukünftigen Arbeits- und Berufsleben gut anzukommen. Dem folgt sowohl die langjährige Tradition eines 10. Hauptschuljahres als auch die Konzeption einer gymnasialen Profiloberstufe.

Besonderes Gewicht erfährt der Begriff "soziales Lernen": Mit Schwerpunkt im 8. -10. Schuljahr vermittelt PÄM! (die "Pädagogische Mittagsbetreuung") Verbundenheit mit der Schule weit über den Pflichtunterricht hinaus. Die Bereitung des dazugehörigen Mittagessen geschieht als "Ernstauftrag" im Arbeitslehreunterricht der 8. -10. Klassen. Der obligatorische "Klassenclub" führt über projektorientierten Unterricht und gemeinsames Mittagessen in die Nachmittagsangebote hinein. Die Nachmittagskurse sind integrativer Bestandteil des Unterrichts. Gesonderte Angebote erfolgen durch außerschulische Mitarbeiter, z. B. aus Vereinen und Institutionen, Jugendpflege, Politik und Wirtschaft.

Der europäische Gedanke wird an der Schule seit vielen Jahren intensiv gepflegt - Austauschprogramme und Austauschprojekte mit England und Frankreich sind Standard, ein Comeniusprojekt zusammen mit Partnerschulen in Italien und Frankreich war die logische Folge dieser Bemühungen.

Pflichtbereich

Fremdsprachen haben an der FES folgende Gewichtung:

Englisch durchgehend in allen Jahrgängen und Zweigen, Französisch oder Arbeitslehre im R-Zweig, Französisch oder Latein im Gymnasium, wechselweise auch als 3. Fremdsprache im Wahlpflichtbereich;

Arbeitslehre wird in allen drei Schulzweigen verbindlich unterrichtet, Betriebspraktika sind in den Klassen 8 und 9, sowie im Jahrgang 12 Pflicht für alle. Fachübergreifend in den 5./6. Klassen erscheint Gesellschaftslehre. In der Oberstufe erfolgt die Einwahl nach Profilen: Profil A: Kultur- und Wirtschaftsraum Europa, Profil B: Natur, Fortschritt und Umwelt.

Wahlpflichtbereich

Der Fremdsprachenunterricht erfährt Ergänzungen: Französisch oder Latein sind als 3. Fremdsprache möglich. Das Basiswissen der informations- und kommunikations-technischen Grundbildung, welches nach dem Jahrgang 7 vermittelt sein soll, erfährt spezielle Ergänzungen im Jahrgang 9/10. Die Oberstufe arbeitet in einem eigenen PC-Informationszentrum zur Recherche mit elektronischen Datenträgern und im Internet. Schülerzeitung, Pflege von Gewächshauskulturen, Meditationsangebote sind nur besondere Stichworte aus der Angebotsfülle.

Wahlbereich und Arbeitsgemeinschaften (Freiwillige Unterrichtsveranstaltungen)

Sport wird groß geschrieben: Fuß- und Handball, Ski- und Kanukurse gehören neben Tennis und Badminton zu den Angeboten. Schulband, Homepage-Gruppe, AG Schülercafé, Spanisch für Anfänger und AG Biogarten sind fester Bestandteil der jährlichen Themen. Die Austauschprogramme mit England und Frankreich, ein Comeniusprojekt "Leben und Arbeiten am Rande europäischer Ballungsgebiete" pflegen intensive Kontakte, auch zur italienischen Partnerschule. Für diese z.T. jahrzehntelange Arbeit erhielt die FES den Europapreis 1998. Beziehungen zu einer türkischen Schule sind im Aufbau.

Schulöffnung und Schulleben

PÄM! - die Pädagogische Mittagsbetreuung der Schule mit Schwerpunkt für die Jahrgänge 5 und 6 nimmt einen breiten Raum ein: Ältere AL-Gruppen kochen das Mittagessen, die nachmittäglichen (Wahl-)Kurse werden von Lehrkräften und zahlreichen außerschulischen Anbietern (Vereine, Jugendpflege, Kirchen usw.) bestritten. Das "Himmelskabinett", ein Zentrum der Schule für Ruhe, Meditation und Besinnung, steht zur Verfügung.

Ein Modellprojekt für Drogenprävention, die jährliche Projektwoche, ein Projekt zwischen Stadt und Schule zur erleichterten Suche nach Ausbildungsplätzen für Schulabgänger sind hauptsächliche und dauerhafte Schwerpunkte in der Fülle aktueller Einzelprojekte.

Organisation und Struktur

Die achtzügige Förderstufe arbeitet nach der ABC-Differenzierung in Mathe/Englisch. Das Klassenlehrerprinzip bedeutet höchstmögliche Fachübernahme in einer Klasse.

Die drei Zweige der traditionellen Schulformen arbeiten durchlässig, pädagogisch kooperativ und teilweise mit schulformübergreifenden Angeboten.

Langjährige Tradition besitzt die feste Institution "10. Hauptschuljahr", mit der Möglichkeit zum mittleren Bildungsabschluss durch eine Prüfung.

Betriebspraktika sind Standard in H/R 8, H/R/G 9, H 1

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Die gymnasiale Oberstufe Jg. 12 führt ein europaweites Praktikum durch und versteht dies als integrierten Anteil der speziellen Oberstufenprofile der FES:

  • Profil A - Kultur- und Wirtschaftsraum Europa
  • Profil B - Natur, Fortschritt und Umwelt

Den Profilen sind bestimmte Grund- und Leistungskurse zugeordnet. Diese Konstruktion ermöglicht z.T. durchgängig stabile Lerngruppen. Jährliche Profilwochen führen zur aktuellen projektbezogenen Themenaufarbeitung in der Heimatstadt und -region. Die junge gymnasiale Oberstufe bemüht sich, nicht blindlings alten Traditionen zu vertrauen, sondern die Wahl zwischen zwei Profilen zu gestatten, Betriebspraktika auf europäischer Ebene zu ermöglichen, projekt- und aktualitätsbezogenen Unterricht zu organisieren.


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